Innovationsprojekt

H2Giga_QT3.1_ ReNaRe

Recycling ' Nachhaltige Ressourcennutzung

Wasserstoffproduktion

Zusätzlich zur Entwicklung und Optimierung von Elektrolyseuren, fördert das BMBF im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung auch die stoffliche Verwertung von ausgedienten Elektrolyseuren. Diese enthalten Wertstoffe Platinmetalle, diverse Nickel-, Titan- und Eisenlegierungen, die die EU als kritische Materialien kategorisiert hat. Das Institut für Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling der RWTH arbeitet im von der TU Bergakademie Freiberg koordinierten Verbund ReNaRe (Recycling Nachhaltige Ressourcennutzung) mit zwölf Partnern an der ressourcenschonenden Rückgewinnung der Metalle. Darüber hinaus unterstützt das RWTH-Institut die Verbundpartner durch metallurgische Beratungen und analytische Prozessauswertung, um eine ganzheitliche, ökologische und ökonomische Bewertung des Metall-Recyclings zu ermöglichen.

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Projektdetails

Projektverantwortung

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Fak. 5 Lehrstuhl für Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling und Institut für Metallhüttenwesen und Elektrometallurgie

Laufzeit

01.04.2021 bis 01.03.2025

Fördersumme

1.153.026,00 €

Gefördert durch

Bundesregierung