Innovationsprojekt

NextH2

Wasserstoffproduktion

Die Projektpartner Forschungszentrum Jülich, De Nora Deutschland und ThyssenKrupp Uhde Chlorine Engineers konzentrieren sich darauf, das Kernelement eines Elektrolyseurs, die Zelle, zu optimieren. Die Beteiligten untersuchen, wie die Dicke der Trennwände zwischen den Elektroden einer Zelle verringert werden kann. Sind diese sogenannten Diaphragmen dünner, können die während der Elektrolyse entstehenden geladenen Teilchen besser fließen. Zudem optimieren die Fachleute die Elektroden, indem sie unterschiedliche Beschichtungen testen. Anschließend erproben sie die beste Kombination der optimierten Zellbestandteile, also der Elektroden und Diaphragmen. Auf diese Weise möchten die Expertinnen und Experten die Leistung des Verfahrens steigern und die Kosten senken.

Weitere Infos

Projektdetails

Projektverantwortung

Forschungszentrum Jülich GmbH - Institut für Energie- und Klimaforschung - Elektrochemische Verfahrenstechnik (IEK-14)

Laufzeit

01.03.2021 bis 01.02.2024

Fördersumme

1.310.979,00 €

Gefördert durch

Bundesregierung