Innovationsprojekt

NeStPEL II

Wasserstoffproduktion

Ein zentraler Kostentreiber für die Kosten der PEM-Elektrolyse und damit der letztendlichen Wasserstoffgestehungskosten stellt das Bauteil des Stromkollektors dar, der derzeit üblicherweise als gesinterte poröse Titanplatten realisiert wird. Im Rahmen dieses Projektes sollen neuartige und kosteneffizientere Konzepte für Design und Fertigung der Stromkollektorstrukturen verfolgt werden.

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Projektdetails

Projektverantwortung

Forschungszentrum Jülich GmbH - Institut für Energie- und Klimaforschung - Elektrochemische Verfahrenstechnik (IEK-14)

Laufzeit

01.01.2020 bis 01.03.2021

Fördersumme

219.549,00 €

Gefördert durch

Bundesregierung